Note: Titel: 1-8 Bilderpost 9-10 Bilderpost Krambambuli 11-15 Bambuli die lustige Bilderpost

Note: Sammelband mit drei coverlosen Heften der Serie Lupo von 1980-85.

Note: Erst ab #29 durchweg als "Fix und Foxi", vorher unter wechselnden Titeln wie "Till Eulenspiegel". Ab 1969 bei Gevacur erschienen, seit 1979 wieder bei Pabel, Kauka lieferte die Hefte an die Verlage, später nur noch die Lizenz.

Note: Nachdruck von Stories aus verschiedenen Serien von Fix und Foxi. Erschienen sind alle 20 Ausgaben zusammen in einem Schuber.

Note: Beilage: Flexi-Vinyl-Schallfolie mit einem Hörspiel der jeweiligen Heftstory

Note: Die Sammelbände erschienen ab 1961 zunächst nicht nummeriert. Die ersten Sammelbände hatten kein eigenes Cover, sondern bestanden aus 4 zusammengehefteten Heften mit einer Banderole. Die genaue Anzahl dieser Zusammenstellungen ist nicht bekannt. Darauf folgten nicht nummerierte Sammelbände mit 17 verschiedenen Covermotiven in 98 Varianten (22 davon wurden nur in Österreich vertrieben) mit jeweils drei Heften. Einige der 94 Varianten könnten an Hand der unterschiedlichen Rückseiten weiter unterschieden werden. Die nummerierten Bände umfassen zumeist 3 Hefte.

Note: Werbecomic für "Reno Schuhzentrum"

Note: Sammelbände mit zehn Ausgaben der Serie von 1968-1972.

Note: Der Comic wurde danach weitergeführt in Tarzan (Pabel, 1957)

Note: Sammelband mit drei Taschenbüchern der Serie von 1980

Note: Nr. 8-14 nur in Österreich erschienen.

Note: Diese Reihe war ein kurzlebiger Versuch Fix und Foxi als Monatsheft mit entsprechender Nummerierung fortzuführen. Die Nr. 12/1994 existierte als Dummy, ist aber nicht mehr erschienen. Erst sechs Jahre später fand sich ein Lizenznehmer der die Serie als Monatsheft fortführte: https://www.comics.org/series/100335/

Note: Sammelband mit jeweils 2 Ausgaben

Note: Sammelband mit jeweils 3 Ausgaben

Note: Übersetzungen, Storyauswahl, redaktionelle Texte und nahezu alle Kurzgeschichten von Dirk Hess.

Note: Ein erster Versuch die Warren-Serie Vampirella auf dem deutschen Markt zu etablieren. Die redaktionelle Bearbeitung und Übersetzung war auf ein erwachseneres Publikum ausgerichtet und für damalige Verhältnisse hervorragend. Für Fans der amerikanischen Originalserie sind diese Ausgaben wegen der Colorierung der Storys, des hochwertigen Papiers und besseren Drucks von besonderem Interesse. Die Originale erschienen fast ausnahmslos in schwarzweiss auf dem üblichen "Zeitungspapier". Da Probleme mit der Zensur befürchtete wurden, war bei einigen Storys Kürzungen vorgenommen worden. Trotzdem wurden die Ausgaben 9-11 von der Bundesprüfstelle 1974 auf die Liste der jugendgefährdenden Schriften gesetzt. Die Serie mußte wegen dieser "Dauerindizierung" eingestellt werden. Noch kurz vorher war auf 14-tägige Erscheinungsweise umgestellt worden. Die Indizierungen wurden 2002 durch Gesetzesänderung automatisch aufgehoben. Eine Fortsetzung folgte als Vampir-Comic (Pabel, 1974 series) mit weiteren Übernahmen aus dem Warren-Verlag, jedoch ohne Vampirella. Übersetzungen, Storyauswahl, redaktionelle Texte und nahezu alle Kurzgeschichten von Dirk Hess.